Im Alter wünschen sich viele Menschen, so lange wie möglich selbstständig in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Doch gerade ältere und alleinstehende Personen sind oft Opfer von Einbruchdiebstählen. Die Folgen sind nicht nur materieller Natur, sondern können auch psychisch belastend sein. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen.
Eine wirksame Abschreckung, die verhindert, dass Einbrecher ins Haus gelangen, ist der beste Schutz
Dazu empfiehlt die Polizei, besonders die neuralgischen Zutrittspunkte ins Eigenheim abzusichern. Das sind vor allem Fenster und Türen im Erdgeschoss sowie leicht zugängliche Öffnungen im ersten Obergeschoss. Geeignete Funksysteme können schnell und einfach nachgerüstet werden und erkennen einen unbefugten Zugriff von außen. Durch laute Alarmgeräusche treiben sie die Täter effektiv in die Flucht, bevor Schlimmeres passieren kann.
Der Sicherheitsberater des Verbandes für Wohneigentum Baden-Württemberg und Experte beim Anbieter Mikitta GmbH, Ralf Mikitta, empfiehlt die Listener V7, eine Funk-Alarmanlage, die ohne aufwendige Leitungen nachgerüstet werden kann. Weitere Informationen sowie einen kostenfreien Ratgeber mit „10 Tipps für mehr Sicherheit“ gibt es auf www.alarmanlage-einbruchschutz.de.
Für Seniorenhaushalte ist die Sicherheitstechnik besonders interessant
Die Funkanlage schützt nicht nur vor Einbruchsgefahren, sondern lässt sich auch zur Sicherheitszentrale für das ganze Gebäude ausbauen, wenn sie mit Wasser-, Rauch- oder Gasmeldern abgerundet wird.
Eine Investition in Einbruchschutz lohnt sich also in jedem Fall, um im Alter ein ungebrochenes Gefühl der Sicherheit im eigenen Zuhause zu bewahren.