Am Freitagmittag gegen 13:15 Uhr ereignete sich auf der Brinkstraße in Dinslaken (Nordrhein-Westfalen) ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein LKW frontal zusammenstießen. Eine Person erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen

Im Einsatz war auch ein Rettungshubschrauber

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr gegen 13.15 Uhr ein 21-jähriger Mann aus Dinslaken mit seinem Auto die Brinkstraße, von der A59 kommend in Fahrtrichtung Otto-Brenner-Straße. Kurz hinter der Kreuzung mit der Schloßstraße kam er aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen, der von einem 36-jährigen Mann aus Belgien gefahren wurde. Der 21-Jährige war in seinem Auto eingeklemmt und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Ein angeforderter Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Duisburger Unfallklinik.

Die Feuerwehr Dinslaken wurde umgehend alarmiert und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung des Verletzten. Gleichzeitig sicherten die Feuerwehrkräfte die Unfallstelle ab, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der weiteren Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei sperrte die Brinkstraße zwischen der Schloßstraße und der Otto-Brenner-Straße für den übrigen Verkehr, um die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten durchführen zu können.

An dem Einsatz waren die Einheiten Hauptwache, Hiesfeld und Stadtmitte der Feuerwehr Dinslaken beteiligt. Zusätzlich zum Rettungshubschrauber wurden zwei Rettungswagen und ein Notarzt zum Unfallort entsandt, um den Verletzten medizinisch zu versorgen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einzuleiten.

Von Redaktion